
In Zeiten fortschreitender Urbanität ist es gegeben, auch bei Alltagsgegenständen inne zuhalten, zu verweilen und sich anzunähren. Denn die Nähe geht verloren in einer Welt ohne Liebe und ohne Dschungel mit Tigern,Libellen und kleinen Äffchen, die sich vergnügt von Baum zu Baum schwingen dürfen. Die fröhlich-krächzenden Papageien nicht zu vergessen, die sich aufgrund von gesellschaftlicher Indisposition nur noch fliegend fortbewegen können. So ist die heutige Welt.
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